Fragen zu Ihrer Gemeinde Ein paar Fragen haben wir noch...

Nachdem Sie sich mit den Rahmenbedingungen Ihrer Gemeinde auseinandergesetzt haben, geht es nun darum, spezifische Fragestellungen zu unterschiedlichen Themen zu beantworten. Wir haben hierzu ein paar Fragen vorbereitet, die Sie nachfolgend bitte der Reihenfolge nach beantworten.Die Antwortmöglichkeiten sind hierbei teilweise vorgegeben, sodass Sie die für Sie passende Antwort nur ankreuzen müssen. Teilweise haben wir die Antwortmöglichkeiten offen gelassen, sodass Sie selber bestimmen können, ob Sie diese kurz und knapp oder ausführlicher beantworten wollen.

Der Fragebogen dauert rund 10 bis 15 Minuten. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen!


OEK Musterort

1. Bewertung der Situation

Bitte vergeben Sie für die folgenden Kriterien Schulnoten von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) für die aktuelle Situation in der Gemeinde Musterort.

Die möglichen Bewertungskriterien sollen Ihnen helfen, sich gezielt Gedanken zu dem genannten Themenaspekt zu machen. Die dargestellten Kriterien sind nur eine Auswahl möglicher Aspekte, die für ihre subjektive Wahrnehmung und Meinung gegenüber der Gemeinde von Bedeutung sein könnten. 

Gesamteindruck

Wohn- & Lebensqualität

Mögliche Bewertungskriterien: Zufriedenheit gegenüber den Wohnumfeld, Attraktivität der Freizeitangebote, Qualität des öffentlichen Raums und der Gemeindeinfrastrukturen, Quantität und Qualität der Nahversorgungs-, Bildungs- und Betreuungsangebote, Kommunikation der politischen Entscheidungsträger, Zusammenhalt in der Gemeinde etc.

Qualität als Wirtschaftsstandort

Mögliche Bewertungskriterien: Anzahl und Qualität der Arbeitsplätze, Erweiterungspotenzial für lokale Unternehmen, Flächenangebot für neue Unternehmen, Attraktivität der Gewerbeflächen

Erscheinungs- & Ortsbild

Mögliche Bewertungskriterien: Pflegezustand des öffentlichen Raums, Zustand der Bausubstanz, Sichtbarkeit wichtiger Gemeindeinfrastrukturen, leichte Orientierung innerhalb der Gemeinde etc.

Pflegezustand des öffentlichen Raums

Mögliche Bewertungskriterien: Pflegezustand der Grünflächen, Attraktivität als Freizeit- und Naherholungsräume für verschiedene Altersgruppen, Sichtbarkeit der Flächen, Vernetzung der Flächen untereinander, Erreichbarkeit etc.

Orientierung innerhalb der Gemeinde

Mögliche Bewertungskriterien: Benutzerfreundlichkeit & Gestaltung des Leitsystems, Übersichtlichkeit der Wegeverbindungen, Bündelung bestimmter Funktionen (Einkaufen, Sport, Schule etc.)

Wohnen & Arbeiten

Attraktivität des Wohnbauraumangebotes

Mögliche Bewertungskriterien: Qualität des Wohnraumangebotes, Attraktivität der Architektur, Vielfalt und Anzahl der Bautypologien (Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus etc.), Grundstücksgröße

Quantität des Wohnraumangebotes

Mögliche Bewertungskriterien: Anzahl freier Wohnungen & Baugrundstücke, Möglichkeit innerhalb der Gemeinde umzuziehen

Vielfalt des Wohnraumangebotes für alle Altersgruppen

Mögliche Bewertungskriterien: Möglichkeit innerhalb der verschiedenen Lebensphase unterschiedliche Wohnangebote zu nutzen, bspw. junger Azubi = Einzimmerapartment; Paare = drei bis vier Zimmerapartment oder kleines Einfamilienhaus; junge Familien = Einfamilienhaus mit Garten; Ältere Ehepaare = kleinere Wohnung mit Balkon

Quantität der gewerblichen Flächenangebote

Mögliche Bewertungskriterien: Erweiterungspotenzial für lokale Unternehmen, Flächenangebot für neue Unternehmen, Attraktivität der Gewerbeflächen

Attraktivität der vorhandenen Gewerbeflächen

Mögliche Bewertungskriterien: Zuschnitt der Gewerbeflächen, Lage, Anbindung

Attraktivität als Arbeitsort für Auswärtige

Möglicher Bewertungskriterien: Anzahl & Vielfalt der Wirtschaftsstruktur, Anzahl & Vielfalt der Arbeitsplätze, Vielfalt der Branchen

Freizeit & Gemeinschaft

Qualität & Vielfalt der Angebote für Kinder und Jugendliche

Mögliche Bewertungskriterien: Anzahl und Qualität der außerschulischer Angebote, Vielfalt des Angebotes, Qualität der Spiel- und Sportflächen für Kinder und Jugendliche (bspw. der Spielplätze), Qualität der Vereinsarbeit etc.

Qualität der Spiel- und Sportflächen

Mögliche Bewertungskriterien: Ausstattung & Zustand der Spiel- und Sportflächen, zielgruppenorientierte Gestaltung (Kleinkinder, Jugendliche, Sportler etc.)

Qualität & Vielfalt der Angebote für Erwachsene mittleren Alters

Mögliche Bewertungskriterien: Vielfalt des Freizeit- & Kulturangebotes, Qualität der Spiel- und Sportflächen, Qualität & Vielfalt der Vereinsstruktur

Qualität & Vielfalt der Angebote für Ältere

Mögliche Bewertungskriterien: Vielfalt des Freizeit- & Kulturangebotes, Qualität & Vielfalt der Vereinsstruktur

Kommunikation und Informationsweitergabe

Mögliche Bewertungskriterien: Regelmäßigkeit der Informationsausgabe (Gemeindebriefe etc.), Bereitstellung von Dokumenten etc., Transparenz von politischen Entscheidungen

Qualität & Benutzerfreundlichkeit der Gemeindehomepage

Mögliche Bewertungskriterien: Gestaltung & Optik der Homepage, Benutzerfreundlichkeit, Aktualität der Nachrichten und Informationen, Verlinkung von wichtigen Informationen und Plattformen

Über welche Plattformen bzw. Quellen informieren Sie sich über die Entwicklungen und Veranstaltungen in der Gemeinde?

Sonstige Medien, die sie nutzen:

Mobilität & Vernetzung

Anbindung durch den ÖPVN an die Nachbargemeinden

Taktung des ÖPNVs

Mögliche Bewertungskriterien: Regelmäßigkeit der ÖPNV-Anbindung

Zustand & Alltagstauglichkeit der Haltestellen

Mögliche Bewertungskriterien: Abstellmöglichkeiten von Fahrrädern, Unterstellmöglichkeit & Überdachung, Lage

Verknüpfung des ÖPNVs mit anderen Verkehrsmitteln

Mögliche Bewertungskriterien: Abstellmöglichkeit von Fahrrädern oder PKW, Nutzung von Sharing-Angeboten

Ist-Zustand der Fuß- und Radwege

Mögliche Bewertungskriterien: Zustand des Bodenbelags, Pflege des Begleitgrüns, Breite der Wege, Barrierefreie Nutzung für alle Altersgruppen etc.

Barrierefreiheit der Wege

Mögliche Bewertungskriterien: Höhe der Bordsteinkanten, Installation von taktilen Elemente, Breite der Wege

Beleuchtung an den Wegen

Vollständigkeit des Fuß- und Radwegenetzes

Mögliche Bewertungskriterien: Anbindung an die Nachbargemeinde, Vernetzung innerhalb der Gemeinde, Fortführung von Radwegen

Ist-Zustand des Straßennetzes

Mögliche Bewertungskriterien: Zustand des Straßenbelags, Geschwindigkeitsregelungen, Verkehrssicherheit etc.

Innerörtliche Geschwindigkeitsregelungen

Mögliche Bewertungskriterien: Geschwindigkeitsregelungen entlang der Haupt- und Nebenstraßen

2. Stärken und Schwächen gegenüber anderen Gemeinden

Bitte notieren Sie nun drei Stärken bzw. drei Schwächen, die Ihre Gemeinde gegenüber anderen Gemeinden Ihrer Meinung nach aufweist. 

Stärken der Gemeinde gegenüber anderen Gemeinde

Schwächen der Gemeinde gegenüber anderen Gemeinde

3. Ihre Ideen für die Gemeinde...

Welche Ideen haben Sie für die Gemeinde?

Im OEK werden neben einer umfangreichen Palette an verschiedenen Maßnahmen auch einige Schlüsselprojekte detaillierter herausgearbeitet. Diese Schlüsselprojekte sind besonders wichtig für die zukünftige Gemeindeentwicklung.

4. Bewertung der Wichtigkeit für die Gemeindeentwicklung

Bitte bewerten Sie die nachfolgenden Themen nach Ihrer Wichtigkeit für die zukünftige Gemeindeentwicklung. 

Die unterstützenden Fragen sollen Ihnen helfen über das jeweilige Thema gezielter nachzudenken, um eine Einschätzung zur derzeitigen Lage geben zu können. Basierend auf der subjektiven Beantwortung der Fragen und der darausresultierenden Einschätzung der Ist-Situation ergibt sich für Sie ein möglicher Bedarf zukünftig etwas hins. des jeweiligen Themas zu verändern bzw. zu verbessern. 

Wohnen & räumliche Weiterentwicklung

Räumliche Erweiterung der Gemeinde durch die Planung & Realisierung weiterer Flächenpotenziale

Identifizierung & Priorisierung von Flächenpotenzialen, Planung & Realisierung moderner Wohn- und Mischgebiete etc.

Strategische Ausrichtung der Gemeinde

Die weitere räumliche Entwicklung einer Gemeinde ist von vielen Aspekten abhängig. Neben der Flächenverfügbarkeit sind in diesem Kontext auch naturschutzrechtliche Rahmenbedingungen sowie die Auslastung der Gemeindeinfrastrukturen und der Erhalt der Vereinsstrukturen durch neue Mitglieder zu nennen.
In der Gemeinde Musterort ist wie in vielen anderen Gemeinden die Alterung der Bewohnerschaft eine große Herausforderung, die sich zukünftig sowohl auf das Wohn- und Pflegeangebot als auch auf das Gemeindeleben auswirken wird. Eine stetige Durchmischung durch junge Familien aus der Gemeinde heraus und durch Zugezogene ist für den nachhaltigen Erhalt einer Gemeinde von großer Bedeutung.
Wir würden Sie nun darum bitten, sich hinsichtlich der strategischen Ausrichtung der Siedlungsentwicklung zu positionieren. Bitte kreuzen Sie, nachdem Sie die nachfolgenden Szenarien gelesen haben, die Möglichkeit an, die Ihren Wünschen und Ihren Wachstumsverständnis am ehesten entspricht:

Szenario A: Das Wachstum der Gemeinde soll sich an dem Erhalt des Status Quo orientieren und keinen neuen Wohnbaugebiete ausweisen und erschließen. Die vorhandenen Wohnraumangebote sind völlig ausreichend und müssen nur marginal durch Nachverdichtung erweitert werden.

Mögliche Konsequenzen: Rückgang der Bevölkerung // Verstärkung der Alterungsprozesse // Rückgang der Mitgliedszahlen in Vereinen etc. // Auslastungsdefizite bei den Gemeindeinfrastrukturen (Schule, Kita etc.) // Erhalt & Förderung des Natur- und Landschaftsraums // Verdichtung & Stärkung des Innenbereichs // Reduzierung des innerörtlichen Verkehrsaufkommens // Reduzierung der Auslastung auf die technische Infrastruktur // Keine Notwendigkeit des Ausbaus der technischen Infrastruktur // Erhalt der derzeitigen Siedlungsstruktur

Szenario B: Die Gemeinde soll durch die Ausweisung weiterer Wohn-und Mischgebiete moderat wachsen, um für zukünftige Generationen als Lebens- und Wohnort attraktiv zu bleiben. Eine nachhaltige Sicherung der Infrastrukturen und Vereinsstrukturen sowie die proaktive Förderung des Natur- und Klimaschutzes sollen hierbei maßgeblich berücksichtigt werden.
Mögliche Konsequenzen: Moderate Bevölkerungszuwächse // Leichte Abschwächung der Auswirkungen der Alterungsprozesse // Stabilisierung der Mitgliedszahlen in Vereinen etc. // Konstante Auslastung der Gemeindeinfrastrukturen // Förderung des Natur- und Landschaftsraums durch notwendige Ausgleichsmaßnahmen // Verdichtung des Innenbereichs // Ausweisung kleinteiliger Wohngebiete // Notwendigkeit weiterer Investitionen in die technische Infrastruktur // Erhöhung des innerörtlichen Verkehrsaufkommens // Räumliche Erweiterung der Siedlungsstruktur // Generierung von Steuereinnahmen durch Zugezogene

Szenario C: Die Gemeinden Musterstadt und Musterort sollen weiter zusammenwachsen, um zukünftig als gemeinsames Unterzentrum eine hohe Attraktivität als Arbeits-, Lebens- und Wohnort zu gewährleisten. So können auch junge Generationen in Musterort gehalten werden. Wichtig ist, dass der Eingriff in die Natur ausgeglichen und die Kosten für beide Gemeinden im Auge behalten werden.
Mögliche Konsequenzen: Deutliche Bevölkerungszuwächse // Abschwächung der Auswirkungen der Alterungsprozesse // Förderung der Mitgliedszahlen in Vereinen etc. // Nachhaltige Auslastung der Gemeindeinfrastrukturen // Förderung des Natur- und Landschaftsraums durch notwendige Ausgleichs- & Qualifizierungsmaßnahmen // Verdichtung des Innenbereichs // Ausweisung größerer Wohn-/Mischgebiete & stärkere Realisierung von Mehrfamilienhäuser (2-3 Geschosse) // Erhöhte Investitionen in die technische Infrastruktur // Erhöhung des innerörtlichen Verkehrsaufkommens // Räumliche Erweiterung & siedlungsstrukturelles Zusammenwachsen der beiden Gemeinden // Generierung von Steuereinnahmen durch Zugezogene // Anhebung der Finanzmittel für übergemeindliche Aufgaben durch das Land Schleswig-Holstein

Bitte kreuzen Sie nun die Möglichkeit an, die Ihren Wünschen und Ihren Wachstumsverständnis am ehesten entspricht:

Vielfalt des Wohnraumangebotes

Ausbau eines differenzierten, generationengerechten Wohnraumangebotes

(altengerechte Wohnformen, kleine und bezahlbare Wohnungen, Grundstücke für junge Familien etc.)

Sind Sie an altengerechtem Wohnraum interessiert?

(50-75 m2 Wohnfläche; Balkon oder kleiner Garten, barrierefrei)

Ab welchem Alter könnten Sie sich den Umzug in eine altengerechte Wohnung vorstellen?

Kreuzen Sie diese Antwort nur an, wenn Sie sich für altengerechten Wohnraum interessieren.

Welche Wohnform wäre dann Ihre bevorzugte Wahl?

Kreuzen Sie diese Antwort nur an, wenn Sie sich für altengerechten Wohnraum interessieren.

Information: In der Gemeinde wurde zum Ende des Jahres 2020 das Mehrgenerationenprojekt „Miteinander Wohnen in Musterort“ fertigestellt. Hierzu wurde bereits im Jahr 2014 die Bau- und Wohnungsgenossenschaft Miteinander Wohnen in Musterort eG gegründet, die sich um die Planung, Realisierung und Verwaltung des Projektes in der Straße Wischhoff 7 kümmert. Ziel der Genossenschaft ist es, im Alter so lange wie möglich gemeinsam selbständig zu wohnen und sich als Gemeinschaft gegenseitig zu unterstützen. Dementsprechend wurden auch verschiedene Gemeinschaftsräume und -flächen geschaffen, um das Miteinander zu ermöglichen und zu fördern. Das Wohnprojekt ist landesweit als ein gutes Beispiel für innovative Wohnformen bekannt.

Planung und Realisierung eines lokalen und/oder interkommunalen Gewerbegebietes

Unterstützende Fragen: Sind ausreichend Gewerbeflächen vorrätig? Können ansässige Gewerbetreibende ihre Betriebe weiterentwickeln und erweitern? Soll die Gemeinde zukünftig weiterhin attraktiv für neue Unternehmen sein?

Digitalisierung & technische Infrastruktur

Verbesserung der digitalen Kommunikation der Gemeinde über Veranstaltungen und politische Entscheidungen

Ausbau der digitalen Verwaltungsangebote (auch in Hinblick auf das Amt Musterhausen)

Welche Angebote und Maßnahmen sollte die Gemeinde Ihrer Meinung nach anstoßen (bspw. Gemeindehomepage, Beantragung von Dokumenten, Glasfaser etc.)?

Umwelt, Klima & Energie

Erstellung eines Energie- und Klimaschutzkonzeptes zur Förderung einer nachhaltigen Energieversorgung und des Klimaschutzes (möglicherweise amtsübergreifend)

Unterstützende Fragen: Kann ein strategisches Konzept einen Beitrag leisten, die Energieversorgung und den Klimaschutz in der Gemeinde zu fördern? Ist eine Bündelung von Ideen und Maßnahmen förderlich, um eine gezielte Umsetzung zu ermöglichen?

Realisierung weiterer Klimamaßnahmen um die Gemeinde als klimabewusste Kommune zu stärken

Unterstützende Fragen: Tut die Gemeinde genug um das Klima zu schützen? Würden Sie sich ein größeres Engagement der Gemeinde, aber auch Privater wünschen?

Ansaat und Pflege von insektenfreundlichen Beeten und Wiesen (bspw. Blühstreifen, Streuobstwiese etc.)

Energetische Ausnutzung und biologische Optimierung der Klärteiche

Sanierung & Modernisierung von Quartieren basierend auf einem energetischen Quartierskonzept

Energetische Sanierung & Modernisierung der Gemeindeinfrastrukturen

Mobilität & Vernetzung

Ausbau des Fuß- und Radwegenetzes

Ausbesserung, Lückenschlüsse, sichere Überwege etc.

Wenn Sie diesen Aspekt für wichtig halten: Gibt es eine Wegeverbindung und/oder eine Straße, die sich für den Ausbau des Fuß- und Radwegenetzes aus Ihrer Sicht eignen würde?

Information: Die Gemeinde ist nicht der Straßenbaulastträger der Segeberger Straße und der Wakendorfer Straße. Somit ist die Gemeinde abhängig von den übergeordneten Planungsebenen sowie deren Vorhaben und Prioritäten.

Realisierung von barrierefreien & sicheren Querungshilfen entlang der Segeberger Straße

Wenn Sie diesen Aspekt für wichtig halten: Gibt es weitere Wege und Straßen, die gefährliche Begegnungen zwischen den Verkehrsteilnehmenden verursachen?

Ausbau alternativer Verkehrsmöglichkeiten durch vielfältige konzeptionelle und bauliche Maßnahmen

Unterstützende Fragen: Sind Sie mit der Taktung und der Qualität der Anbindung des ÖPNVs zufrieden? Würden Sie den ÖPNV mehr nutzen, wenn er attraktiver wäre, in dem bspw. verschiedene Angebote und Infrastrukturen (Sharingangebote, geschützte Fahrradstellplätze etc.) miteinander kombiniert werden würden?

Erweiterung der Bushaltestellen zu Mobilitätshubs

(überdachte Fahrradstellplätze & Unterstände, Sharing-Angebote)

Ausbau der elektrifizierten Gemeindeflotte inkl. Sharing-Angebot für die Bewohnerschaft (Ausleihangebot)

Gemeindeleben & Infrastrukturen / Ortskern & Gestaltung

Information: Der Bauhof der Gemeinde wird auf dem Gelände des Alten Bahnhofes verlagert. Rund um den Bauhof sollen weitere Freizeitmöglichkeiten und Gemeindeinfrastrukturen für die Bewohnerschaft entstehen.

Einrichtung einer modernen Freizeitanlage für Kinder & Jugendliche

Welche Art von Freizeitanlagen könnten Sie sich hier für Kinder & Jugendlichen vorstellen?

(Fragen Sie hierzu doch Ihre Kinder, Enkel- oder Nachbarskinder)

Haben Sie eine weitere Idee, welche Infrastrukturen oder Naherholungs- bzw. Freizeitmöglichkeiten auf oder um das Gelände entstehen könnten?

Können Sie sich vorstellen, in einem Coworking-Space zu arbeiten, um nicht tagtäglich pendeln oder alleine im Homeoffice arbeiten zu müssen?

Ein Coworking-Space bietet Interessierten die Möglichkeit flexibel und nach Bedarf einen Arbeitsplatz in einer Räumlichkeit vor Ort für einen bestimmten Zeitraum zu mieten, bspw. in einem Gemeinschaftshaus. Oftmals werden in Coworking-Spaces sowohl typische Kaltgetränke sowie Kaffee und Tee als auch kleinere Snacks angeboten. In einem Coworking-Space kommen Personen aus verschiedensten Branchen zusammen, die dann an einem Tag zusammenarbeiten und eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen, indem zwischendurch auch mal ein kleiner Schnack möglich ist. Voraussetzungen sind natürlich, dass die jeweiligen Personen digital arbeiten können und die Räumlichkeiten ein konstantes WLAN-Netz sowie eine produktive Arbeitsumgebung gewährleisten.

6. Haben Sie weitere Ideen oder Anregungen?

Haben Sie weitere Anmerkungen oder Ideen zur Gemeinde, die wir vergessen haben?